28 Nov 4abc Berufspraktische Tage
Bei den berufspraktischen Tagen hatten unsere Schüler*innen die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen und auszuprobieren.
Hier sind die Statements unserer Schüler*innen:
4a
„In den berufspraktischen Tagen war ich in der Andritz in Graz. Ich war dort für 2 Tage und es war sehr interessant und lustig. Am ersten Tag war ich im Pumpenbau und beim Pumpenprüfstand. Ich habe dort mit einem Mitarbeiter auch selbst zwei Pumpen gebaut. Am zweiten Tag war ich in der Lehrlingswerkstatt. Dort habe ich gedreht und andere Tätigkeiten in diesem Bereich ausgeführt. Am Schluss bekam ich noch eine Werksführung. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen.“
Klara Slansek
„Für mich waren die berufspraktischen Tage sehr hilfreich für die zukünftige Berufswahl. Ich war bei La Vita in Weiz und dadurch weiß ich auf jedem Fall, dass ich einen Beruf wählen werde, wo ich mit Menschen zu tun habe. Zum Beispiel habe ich als Kellnerin gearbeitet und habe die Kunden bedient und mich mit vielen Gästen unterhalten. Mir gefällt am Beruf, dass jeden Tag etwas Anderes passiert.“
Rosa Rockenbauer
„Bei den berufspraktischen Tagen war ich in der Tierarztpraxis in Passail. Ich war von Montag bis Dienstag beim Tierarzt und habe zugeschaut, wie man Tiere impft, kastriert und behandelt. Die Berufspraktischen Tage haben mir sehr gefallen, da mich Tiere interessieren.“
Nikolas Krautinger
„Ich war bei Lebenshilfe in Weiz. Ich habe kochen geholfen und es war sehr lustig.“
Celine Rosu
„Bei den berufspraktischen Tagen war ich bei der Firma Feldgrill in Passail und es hat mir sehr gut gefallen. Ich war dort, da mich das Zeichnen und Planen von Häusern interessiert. Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen.“
Sonja Straßegger
„Ich war in der VS Weizberg bei den berufspraktischen Tagen und es hat mir sehr gut gefallen, weil ich seit ich ein kleines Kind bin, davon träume, Volksschullehrerin zu werden. Ich habe oft Aufgaben korrigiert und die Kinder beim Lernen unterstützt.“
Magdalena Karabaic
„Ich war bei den berufspraktischen Tagen im Kindergarten Thannhausen und dort hat es mir sehr gut gefallen. Die Kinder haben mich sehr gemocht, da sie mich immer gefragt haben, ob ich mit ihnen spiele und etwas baue. Ich könnte mir gut vorstellen, in dieser Tätigkeit zu arbeiten, aber ich weiß es noch nicht ganz.“
Celina Neuhold
„Bei den berufspraktischen Tagen war ich zwei Tage im Kindergarten Thannhausen und es hat mir sehr gut gefallen. Es war interessant zu sehen, wie die Kindergärtnerinnen mit den Kindern umgingen und wie und was sie vorbereitet hatten. Man musste sehr aufpassen was man macht und sagt, da es Auswirkung auf das Tun und Sprechen hatte, aber mit den Kindern zu spielen hat mir sehr gut gefallen und Spaß gemacht.“
Anja Unterberger
„Bei den berufspraktischen Tagen war ich zwei Tage bei Harmonika Schmidt, was mir sehr gefallen hat, da die Mitarbeiter sehr, sehr nett waren und ich sehr Vieles selbst in die Hand nehmen durfte. Die Arbeit bei Harmonika Schmidt war perfekt für mich und ich kann nur positive Rückmeldungen geben!“
Christian Riedl
„Ich war bei Blumen Iberer, die Mitarbeiter waren super lieb und sympathisch. Ich durfte viele Gestecke gestalten und einen Blumenstrauß binden, den ich dann auch nach Hause mitnehmen konnte. Ich hatte viel Freude an der Tätigkeit und kann es mir gut vorstellen, als Floristin zu arbeiten.“
Clara Groß
„GIP (Kindergarten und Kindergrippe): Mir hat es dort sehr gut gefallen. Alle waren sehr freundlich und offen und man konnte alles fragen, was man wissen wollte. Die Kinder waren auch so lieb und ich habe sehr viele Zeichnungen bekommen. Ich war sehr traurig, als ich gehen musste.“
Lara Lernbeiss
„Ich war bei den berufspraktischen Tagen beim Kindergarten Krottendorf. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es richtig cool gefunden, dass die Kinder dort sehr nett waren und die Kinder mir Zeichnungen geschenkt haben.“
Carina Pieber
„Ich war bei den berufspraktischen Tagen bei einem Blumengeschäft. Es hat mir dort sehr gut gefallen, weil ich viel mitmachen durfte und auch neue Sachen gelernt habe, wie zum Beispiel einen Kranz zu machen aus Haselnussstecken. Dann habe ich einen eigenen Blumenstrauß gebunden, den ich dann mit nach Hause nehmen durfte. Es war wirklich sehr lustig und eine gute Abwechslung zur Schule.“
Marie Painer
„Also für mich waren die berufspraktischen Tage auf jeden Fall hilfreich, da ich jetzt weiß, dass ich mich sehr dafür interessieren würde, Mechaniker zu werden. Außerdem weiß ich nun auch, wie dort das Arbeitsklima ist und wie die Kollegen sind.“
Michael Neuhold
„Ich war zwei Tage bei Sport 2000 und war zwei Tage bei Hagebaumarkt Weiz. Mir hat bei Sport 2000 alles gefallen und bei Baumarkt hat es mir auch sehr gefallen.“
Richard Addison
„VS St Radegund: Mir hat es sehr gut gefallen, vor allem, weil die Kinder und auch die Lehrer super nett waren. Ich habe dort viele Einblicke in das Berufsleben einer Volkschullehrerin bekommen und durfte auch selbst mitarbeiten, korrigieren und erklären.“
Liliana Möstl
„Durch die berufspraktischen Tage habe ich andere Berufe, die mit meinem Traumberuf zusammenhängen, kennengelernt und sogar ausprobieren dürfen. Außerdem konnte ich noch viel Neues über meinen Traumberuf lernen.“
Adrian Hackl
„Bei der Firma „evon“ hat es mir gut gefallen, da ich sowas Ähnliches machen möchte, aber mit Häusern. Bei der Bäckerei Gaulhofer hat es mir auch sehr gut gefallen, da ich etwas ganz Anderes ausprobiert habe.“
Matteo Leitner
„Ich war in der Volksschule Naas. Mir hat es sehr gut gefallen und ich durfte auch viel machen. Die Kinder durften mich Sachen fragen und mir etwas vorlesen. Noch dazu habe ich Aufgaben korrigiert.“
Fiorentina Hutter
„Ich war bei der Familie Brandner und hatte sehr viel Spaß. Die berufspraktische Woche war auch generell wirklich cool und extrem lustig, ich bin sehr froh, dass wir das machen durften.“
Johanna Groß
„Ich war im Naturhotel Bauernhofer und durfte in den Job als Rezeptionistin hineinschnuppern! Es war sehr lustig, da ich sehr viel lernen konnte und auch einige Sachen ausprobieren durfte.“
Sina Schabel
„Ich war in der Volksschule Naas! Ich durfte viel mit den Kindern spielen und ihnen auch helfen. Ich hatte sehr viel Spaß!“
Melina Binder
„Ich war im Kindergarten Glückspilze. Wir haben dort einen Morgenkreis gemacht und gesungen. Die Kinder waren sehr herzig und süß. Ich habe dann auch mit den Kindern gespielt. Es war sehr cool. Meine Betreuerin hieß Ricarda. Dann haben wir Musikstunde gehabt. Die Mitarbeiter*innen waren auch sehr lieb. Es war auch ein bisschen schwierig, wenn so viele Kinder in einem Raum waren. Es gab einen Turnsaal, eine Puppenecke und auch eine Spielecke.“
Leah Grasser
„Bei den berufspraktischen Tagen in der Volksschule Weiz war es sehr lustig. Ich habe bestätigt bekommen, dass ich eine Lehrerin sein will und dass das etwas für mich ist. Außerdem habe ich viel erfahren, was neu für mich war.“
Marijana Jukic
4b
„Es waren teilweise sehr anstrengende, aber auch interessante Tage.“
„Man konnte durch gute Betreuung seitens des Firmenmitarbeiters gute Einblicke in dieses Berufsfeld gewinnen.“
„Die Firmen sind sehr gut auf uns vorbereitet gewesen und es besteht große Bereitschaft uns etwas zu zeigen.“
„Wir durften aktiv in der Firma mithelfen und konnten so einen guten Einblick in den Beruf bekommen.“
„Die Firmen sind sehr interessiert, Schüler*innen den Betrieb zu zeigen und den Beruf vorzustellen.“
4c
„Ich habe die berufspraktischen Tage bei Sport 2000 gemacht. Die vier Tage haben mir sehr geholfen bei meiner Berufswahl, weil ich immer schon etwas mit Sport machen wollte. Ich finde die berufspraktischen Tage super, weil man einen guten Einblick in das Berufsleben bekommt.“
Marc Derler
„Ich war bei Floatwork und habe die Arbeit in einer Werbeagentur kennengelernt. Ich habe gelernt, wie man Adobe Firefly richtig nutzt und eine eigene Werbung kreiert. Mir wurde klar, dass mir die Arbeit in dem Bereich gut gefällt und mir wurde gesagt, dass man viel im Homeoffice arbeiten kann. Es gibt drei Phasen: Besprechen, Designen, Präsentieren. Die berufspraktischen Tage waren gut, da man einen guten Einblick bekam.“
Noam Nuk
„Die berufspraktischen Tage haben mir gut gefallen, waren aber auch anstrengend. Die ersten zwei Tage war ich beim ,,der Wilde Eder“ und ich war in der Küche. Wir durften ganz viele Sachen selber probieren und kosten. Ich lernte, wie man Fleisch richtig schneidet und wie man seine Finger am besten weghält, um sich nicht zu schneiden. Mir haben die berufspraktischen Tage geholfen, weil ich jetzt weiß, dass ich keine Köchin werden will, da es sehr anstrengend ist, den ganzen Tag zu stehen. Die letzten zwei Tage war ich im Kindergarten Mortantsch. Es war sehr lustig und ich fand viele neue kleine Freunde. Ich durfte mit den Kindern spielen, turnen und die Nachmittagsbetreuung miterleben. Mir hat es sehr gefallen, dass ich überall mitmachen durfte. Jetzt bin ich mir fast sicher, dass ich Kindergärtnerin werden will. Eine Sache hat mich gefreut: Ich wurde zum Laternenfest der Kinder eingeladen, für das wir fleißig geprobt haben. Wir spielten auch sehr viel draußen. Im Großen und Ganzen war aber alles sehr lustig. Ich finde die berufspraktischen Tage sinnvoll, weil man so schon früher weiß, was man werden will und was nicht.“
Sophie Kroisleitner
„Bei den berufspraktischen Tagen war ich beim Zahnarzt und habe sehr viel gelernt: z.B. wie man alles gut reinigt und wie Kronen oder Füllungen gemacht werden. Im Kindergarten habe ich leider nichts machen dürfen und habe somit fast nichts dazugelernt. Dafür hatte ich beim Zahnarzt viel Abwechslung. Meine Aufgaben waren, die ganzen Sachen zu säubern und ich habe manchmal auch mithelfen dürfen. Die berufspraktischen Tage sind sehr hilfreich bei der Berufsentscheidung, da ich nun weiß, dass Kindergärtnerin nichts für mich wäre. Ich finde die vier Tage relativ sinnvoll, da man Einblicke in verschiedene Berufe bekommt und dann die Entscheidung der Berufswahl leichter fällt.“
Lina Klein
„Ich war von 05.11. – 08.11.2024 beim Lungenfacharzt (Dr. Ambrosch) in Weiz. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich habe während den berufspraktischen Tagen sehr viel gelernt, z.B.: wie man einen Allergietest oder eine Überprüfung der Lungenfunktion macht. Ich durfte auch bei Blutabnahmen zusehen. Es hat mir gut gefallen, vor allem die Arbeit mit Menschen. Mich haben die berufspraktischen Tage bestärkt, meinen Traumberuf „Ärztin“ auszuüben. Ich finde die berufspraktischen Tage sehr sinnvoll, da man einen guten Einblick in die Berufswelt bekommt und man sich dann besser entscheiden kann.“
Juliana Strobl
„Meine berufspraktischen Tage habe ich im Volkshilfeheim absolviert. Ich durfte die Leute betreuen, den Tisch abräumen und abwischen und nach dem Frühstück die Leute aufs Zimmer bringen. Das Essen servieren war anstrengend. Den Weihnachtsschmuck musste ich auch sortieren. Mir hat das Arbeiten mit alten Menschen sehr gut gefallen. Zwei Tage habe ich auch den Beruf der Einzelhandelskauffrau beim Eurospar probiert. Ich musste Waren richtig einsortieren. Es hat mir auch gut gefallen, aber es war auch sehr anstrengend. Eigentlich war mir von Anfang an klar, dass ich Pflegeassistentin werden möchte. Ich finde die berufspraktischen Tage super und sehr sinnvoll, da mir dadurch noch mehr klar wurde, dass ich Pflegeassistentin werden möchte.“
Melanie Heuberger
„Die berufspraktischen Tage haben mir besonders gut gefallen. Die ersten zwei Tage war ich in der Bank Weiz und ich durfte das Geld zählen und den Bankautomaten befüllen, das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Jedoch war der Vormittag auch anstrengend, weil man sich sehr konzentrieren muss, um Kundenwünsche zu erfüllen. Die letzten zwei Tage war ich dann noch in der Apotheke Weiz und auch da hat es mir sehr gefallen. Ich durfte Salben -und Tees mischen, Benzin -und Alkohol abfüllen und die Ware einscannen. Der gesamte Tag auf den Beinen war aber sehr anstrengend. Die berufspraktischen Tage haben mir nicht wirklich bei der Berufsentscheidung geholfen, weil mir beide Berufe sehr gefallen haben. Trotzdem finde ich die berufspraktischen Tage sehr sinnvoll, weil man nie wieder so eine Chance hat und diese Tage auch einigen bei der Berufswahl helfen. Im Großen und Ganzen haben mir die berufspraktischen Tage sehr gut gefallen.“
Nadine Schellnegger
