Sportwoche 4abc Tag 2

Tag 2: Gruppe 1 macht Salzburg unsicher und Gruppe 2 holt sich den ultimativen Adrenalinkick im Hochseilgarten Flachau und natürlich wieder ein Kommentar von Nina H. Videos gibt es auch schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Video Tag 1

Video Tag 2 Gruppe 1

Video Tag 2 Gruppe 2

 

Tag 2:

Day two

Heute wurden wir mit Hilfe von professionellen Dance Moves von unserem Scherzkeks Herr Fedder (der offensichtlich einen Clown gesnackt hat) das erste Mal in unsere Unterkunft aufgeweckt. Die anderen Lehrer hielten sich beim Tanzen eher zurück. Das Frühstück war in Ordnung, einen Pluspunkt gibt es, denn Lindenhof hat keine eierbechergroßen Müslischüsseln. Der Tagesablauf wird sich jetzt nur auf eine Gruppe fokussieren, weil ich mich nicht teilen kann, also ich hoffe die andere Gruppe fühlt sich mies benachteiligt. <3 Um 8:30 SOLLTE die Abfahrt sein, aber unser Busfahrer namens (recherchier ich morgen) war etwas impassioned, weil die Weltmetropole Salzburg so ne komische Busregel hat, so als ob sie sich selbst sagt: „Mmmhh, ich brauch ne eigene Busfahrregel, weil ich so important bin!“ So ne richtige Millionenstadt eben. Also haben uns die Lehrer (vor allem Herr Fedder) übelst gestresst, in die Gänge zu kommen, wie immer irgendwie. Die Busfahrt dauerte etwa 50 Minutes, hat sich aber wegen gewisser Gesangsdarbietungen etwas länger angefühlt (danke Mädchen mit Brillen). Nachdem wir unseren sehr special zeitlich begrenzten Parkplatz belegt haben, haben wir erstmal ein Gruppenfoto inklusive Bus und Parkplatz gemacht. Dann ging unser Highlight des Tages los: 540 Höhenmeter steilst bergauf wandern. Es existiert zwar eine schlossbergartige Bahn, aber rauffahren war anscheinend nicht im Budget inbegriffen (aber runterfahren ging dann wieder). Die ganzen famegeilen People (Ilina, Valentina N. und so) wollten immer von dem traumatisierten Nico fotografiert werden, weil ihre Handykameras anscheinend nicht ihren Standards entsprechen. Nachdem wir die Burg komplett durchgelatscht sind, kamen wir am höchsten Punkt dieses insgesamt höchst interessanten Konstruktes an: einen der Türme mit Aussichtsplattform (recherchier ich nicht morgen, weil er so unwichtig ist, dass sein Name nonexistent ist) Für zehn Euro „performten“ ein paar Schüler auf einer viel zu kleinen Fläche eines der Lieder unseres Musicals. Tobias, so kompetent wie er ist, hat natürlich gefühlt 17 Tonlagen zu tief gesungen und die Backgrounddancer waren auch nicht sooo motiviert, aber natürlich muss jeder Moment auf Kamera festgehalten werden. Ein Burgaufpasser (sehr „wichtiger“ Job, wie ich finde) hat uns danach freundlichst mitgeteilt, dass „hier nur behördlich genehmigte Veranstaltungen stattfinden dürfen.“ Frau Feischl, schon gewohnt wegen fehlender Genehmigungen festgehalten zu werden, streckte schon die Arme aus, aber auf einem so hohen Posten schien der Typ auch nicht zu sein. Danach waren wir im dazugehörigen Museum, das sich vor allem durch seine Mitmachaktionen auszeichnete, und Frau Feischl wurde zum Ritter geschlagen. Danach waren wir in der Getreidegase, wo Mozarts Geburtshaus liegt, und haben dort eine sehr lange, äußerst informative Führung bekommen, die sich durch Mangel an Sitzplätzen ausgezeichnet hat. Weil sie so informativ war, hatten wir von der geplanten einstündigen Freizeit nur rund 25 Minuten, mit Treffpunktweg eingerechnet, um uns frei zu bewegen und die meisten waren so blöd, straight up zu Starbucks zu latschen, die aber höchst inkompetent und understaffed sind. Außerdem wurde falsch kassiert. Ich beschuldige Starbucks jetzt aus Prinzip, Greenwashing zu betreiben. Währenddessen waren die Jungs Burger essen und fielen laut eigener Aussage auf Marketing rein, weil sie einfach zu inkompetent waren zu lesen, wie groß ihr bestellter Burger wird. Nach der „langen“ Pause ging es ins Haus der Natur, was wir aber nicht genießen konnten, weil irgendwer entschieden hat, dass ein mehrseitiges Quizz eine fantastische Idee ist, weil die Lehrer uns über den Tag noch nicht genug gehetzt haben. Man konnte nicht mal die Antworten googeln, weil der Handyempfang basically nie existiert hat. Währenddessen waren die Lehrer im Museumscafe, weil sie vom Hetzen gehetzt waren. Danach gingen wir zu unserem Special für nur 69.90$ Parkplatz zurück. Angekommen, gab es Abendessen und danach freie Zeit. Die andere Gruppe ist übrigens klettern gewesen und laut eigener Aussage hat Frau Wurmitsch alle anderen abgehängt. (Wie gesagt laut IHRER Aussage)

Heute mussten die Zimmer das erste Mal etwas vorführen und das macht die Bewertung mancher Zimmer schon mal viel besser. Morgen gehen wir wieder schön wandern und danach Therme. Highlight von heute: Wir haben gelernt, dass Herr Fedder bei den schlechtesten Witzen lacht.